Herzlich willkommen

im Thünen-Haus auf dem Ulmencampus

Studieren an der WSF

Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät besteht aus fünf Instituten:

  • Betriebswirtschaftslehre
  • Politikwissenschaften
  • Soziologie und Demographie
  • Volkswirtschaftslehre
  • Wirtschaftspädagogik

An der Fakultät arbeiten 23 Voll- und 3 Juniorprofessor:innen sowie ca. 63 wissenschaftliche und ca. 14 nichtwissenschaftliche sowie ca. 15 in Projekten beschäftigte Mitarbeiter:innen. Derzeit studieren ca. 1.500 Studierende an der Fakultät in sechs Bachelor- und sechs Masterstudiengängen, die weite Bereiche der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften abdecken. Zum Wintersemester 2021/2022 wurde der neu konzipierte BSc Betriebswirtschaftslehre eingeführt. Die Studienfachberatung für diesen Studiengang hat Professorin Homölle übernommen. Zum Wintersemester 2022/2023 wurde weiterhin der BSc Volkswirtschaftslehre neu eröffnet. Die Studienfachberatung für diesen Studiengang hat Prof. Weißbach übernommen. Anfragen können per Mail an: pruefungsamt.wsfuni-rostockde gesendet werden.

Viele der angebotenen Module werden auch in zahlreiche Studiengänge anderer Fakultäten eingebracht.

Forschen an der WSF

Die Forschungsthemen der an der Fakultät tätigen Wissenschaftler:innen decken alle Teilbereiche der Wirtschafts- und Sozialforschung ab. Wichtige Themenschwerpunkte sind:

  • Dienstleistungsmanagement
  • Berufliche Bildung und Weiterbildung
  • Ökonomische Anreize, Märkte und Regulierung
  • Arbeit und Ungleichheit in einer globalisierten Welt
  • Politische Prozesse im Ostseeraum und Eurasien
  • Politikwissenschaften mit Schwerpunkt Area Studies
  • Demografie, soziale Ungleichheit und empirische Sozialforschung

Forscher:innen der Fakultät leisten wichtige Beiträge zu den von der Universität Rostock betriebenen interdisziplinären Profillinien "Altern des Individuums und der Gesellschaft", "Maritime Systeme" und "Wissen — Kultur — Transformation", beteiligen sich an DFG-geförderten Graduierentenprogrammen und kooperieren eng mit dem Rostocker Max-Planck-Institut für demografische Forschung.